Australiens Vorgehen gegen Ghost Colleges


Ghost Colleges sind Bildungsanbieter, die Studenten auf dem Papier einschreiben, aber wenig bis gar keine legitimen Unterricht anbieten. Schüler dieser Institutionen können selten, wenn überhaupt, an Kursen teilnehmen oder akademische Aktivitäten durchführen. In Australien sind Ghost Colleges in der Regel private Anbieter von Berufsbildungsanbietern, die auf internationale Studenten abzielen, insbesondere aus Indien und Nepal. Untersuchungen von Medien und staatlichen Anfragen haben diese Institutionen als "Visa -Fabriken" entlarvt, die das Migrationssystem durch minimale Bildung ausnutzen und gleichzeitig die Arbeitsgenehmigungen erleichtern.
Im Gegensatz zu traditionellen Diplommühlen, in denen Studenten uneheliche Qualifikationen suchen, haben viele Teilnehmer des Ghost College wenig Interesse daran, eine echte Ausbildung zu erhalten. Stattdessen nutzen sie diese Institutionen als Mittel, um unter einem Studentenvisum in Australien einzutreten, und wechselt häufig zu diesen Anbietern, nachdem sie sich zunächst an seriösen Universitäten eingeschrieben haben. Die Folgen dieses Systems sind weitreichend, was sich auf die Glaubwürdigkeit des internationalen Bildungssektors Australiens auswirkt und zu einer erhöhten staatlichen Kontrolle führt.
Regierung gegen Ghost Colleges
VorgehenIm August 2024 kündigte die australische Regierung ein großes Vorgehen gegen Ghost Colleges an, schließe 150 ruhende Anbieter und gab Warnnotizen an weitere 140 aus. Diese Maßnahme war Teil breiterer Migrationsreformen, die darauf abzielten . Infolgedessen sind die Visum-Ablehnungsraten signifikant zugenommen, insbesondere für Berufsstudienantragsteller aus den Ländern mit hohem Risiko.
Das Vorgehen ist das neueste in einer Reihe von Reformen, die darauf abzielen, die Integrität im Bildungssektor zu verbessern. Eine staatliche Untersuchung im Jahr 2018, die als Braithwaite Review bekannt ist, zeigte weit verbreitete Probleme mit Berufsbildungsanbietern und führte zu strengeren Registrierungsanforderungen durch die australische Qualitätsbehörde (ASQA). Trotz dieser Maßnahmen blieben Lücken übrig, die es skrupellosen Anbietern ermöglichten, das System auszunutzen.
Geschichte der Geisterschulen in Australien
Der Begriff "Ghost Colleges" entstand um 2018 in Bezug auf australische private Berufsbildungsanbieter. Das Problem wuchs seit Jahren, wobei betrügerische Institutionen schwache Vorschriften ausnutzten, um Tausende internationaler Studenten einzuschreiben. In einem der bekanntesten Fälle wurde Baljit "Bobby" Singh, Betreiber des St Stephen Institute of Technology, für schuldig befunden Singh wurde 2018 zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt, was die schwerwiegenden Folgen dieser Betrügereien hervorhob.
Eine Untersuchung von 2023 nach Age und The Sydney Morning Herald ergab, dass viele berufliche Hochschulen in Melbourne, obwohl Tausende von Studenten eingeschrieben waren, nahezu leere Klassenzimmer hatten. Die Untersuchung wies auf eine Explosion der Studentenzahlen hin, die von der Leichtigkeit getrieben wurde, mit der die Schüler von legitimen Universitäten zu Ghost Colleges übertragen werden konnten, die nur wenige akademische Anforderungen an sie stellten. Insider beschrieben ein System, in dem die Schüler Institutionen mit laxen Anwesenheitsrichtlinien bevorzugten und ihnen ermöglichten, zu arbeiten, anstatt zu studieren.
Ein durchgesickertes Regierungs -Memo von 2022 enthüllte weiter, wie internationale Studenten eine Lücke "gleichzeitiger Studie" ausnutzten und zunächst an seriösen Universitäten eingeschrieben waren, um Visum zu erhalten, bevor sie zu billigeren Berufskursen mit minimalen Studienanforderungen wechselte. In einigen Fällen haben Bildungsagenten und Anbieter diese Ausbeutung aktiv erleichtert, was zu Empfehlungen für die strengere Aufsicht der Regierung führte.
Politische Reformen zur Bekämpfung von Betrug
Die australische Regierung reagierte mit einer Reihe von politischen Reformen, die Ende 2023 abgelehnt wurden. Diese Maßnahmen umfassten das Verbot von Colleges, Provisionen an Bildungsagenten für die Wilderei von Studenten zu zahlen, die Anbieter zu veranlassen College -Besitzer. Darüber hinaus wurden innerhalb der ersten sechs Studienmonate die Beschränkungen für Studentenübertragungen zwischen Universitäten und Berufsanbietern zur Verfügung gestellt, um Visa -Betrug einzudämmen.
Die Auswirkungen dieser Richtlinien waren signifikant. Die Ablehnungsquoten der Studentenvisum stiegen von 5% Anfang 2023 auf über 30% bis September 2023. Einwanderungsbeamte wurden angewiesen, Hochrisikopreie für Studenten zu entlarven, was es für Nichtgenu-Studenten schwieriger machte, unter dem Deckmantel der Bildung in Australien einzutreten. Die Regierung erhöhte auch die Bewerbungsgebühren für Studentenvisum und überlegte, ob die internationalen Studentenzahlen die Sektor besser regulieren.
Kontroverse und laufende Debatte
Die Frage der Ghost Colleges bleibt umstritten und unterschiedliche Perspektiven darauf, wer die Verantwortung trägt. MancheExperten argumentieren, dass Studenten Opfer skrupelloser Anbieter sind, die sie über die Qualität der Bildung irreführen, die sie erhalten. Andere schlagen vor, dass sich viele Studenten wissentlich an Ghost Colleges anmelden, um das Visumsystem auszunutzen und Konsequenzen, einschließlich der Abschiebung, ausgesetzt sein sollten.
Die Ankündigung der australischen Regierung im August 2024, 150 Ghost Colleges zu schließen, wurde auf Kritik begegnet, wobei einige argumentierten, dass legitime Anbieter zu Unrecht in das Vorgehen einbezogen wurden. Regierungsanfragen und Untersuchungen haben jedoch konsequent auf tief veranstaltete Integritätsprobleme im privaten Berufsbildungssektor hingewiesen, was feste Maßnahmen zum Schutz des Australiens Bildungssystem und zum Arbeitsmarkt erfordert.
den richtigen Weg für die internationale Bildung
auswählenFür internationale Studenten, die in Australien eine qualitativ hochwertige Ausbildung suchen, ist es wichtig, seriöse Institutionen auszuwählen, die echte Lernmöglichkeiten bieten. Das Navigieren in der Komplexität des australischen Bildungssystems kann eine Herausforderung sein, und die Schüler müssen sicherstellen, dass sie sich für akkreditierte Programme einschreiben, die ihren langfristigen Karrierezielen übereinstimmen.
Um zu vermeiden, dass sie in die Falle der Ghost Colleges geraten und die besten Bildungsergebnisse erzielen, können sich die Schüler auf vertrauenswürdige Plattformen wie mycoursefinder.com verlassen. MyCoursefinder.com hilft den Schülern, akkreditierte Institutionen zu identifizieren und sich für eine legitime und lohnende akademische Erfahrung in Australien zu bewerben. Durch die Treffen fundierter Entscheidungen und die Auswahl seriöser Anbieter können die Schüler eine erfolgreiche Zukunft aufbauen und gleichzeitig einen positiven Beitrag zum australischen Bildungssektor tragen.