Achtsamkeit: Enthüllung der verborgenen Risiken


Meditation und Achtsamkeit: Die unerzählten Risiken und Realitäten
von Miguel Farias, das Gespräch
Achtsamkeit wird oft als einfache, kostenlose Lösung für Stress und psychische Gesundheitsprobleme vermarktet. In der buddhistischen Meditation verwurzelt es betont das Bewusstsein für das gegenwärtige Moment für Gedanken, Empfindungen und Emotionen. Mit historischen Aufzeichnungen, die über 1.500 Jahre in Indien zurückreichen
Während Achtsamkeit in der modernen Welt weit verbreitete Popularität erlangt hat, ist es wichtig, seine potenziellen Nachteile anzuerkennen. Die alten buddhistischen Schriften wie die dharmatrāta -Meditationsschule beschreiben verschiedene Meditationspraktiken, dokumentieren jedoch auch Symptome wie Depressionen, Angstzustände und sogar kognitive Störungen, die mit einer längeren Praxis verbunden sind. In den letzten Jahren hat wissenschaftliche Forschung diese Risiken zunehmend bestätigt.
Die Wissenschaft hinter Achtsamkeitsrisiken
Ein Anstieg der Forschung in den letzten zehn Jahren hat gezeigt, dass nachteilige Auswirkungen der Meditation häufiger sind als bisher angenommen. Eine in den USA durchgeführte Studie 2022 mit 953 regulären Meditierern ergab, dass über 10% signifikante negative Auswirkungen von mindestens einem Monat hatten. In ähnlicher Weise identifizierte eine Überprüfung von über 40 Jahren Forschung Angst und Depression als die häufigsten Nebenwirkungen, gefolgt von psychotischen Symptomen, Dissoziation und sogar zu Angst- oder Terrorzuständen.
Diese nachteiligen Auswirkungen sind für Personen mit bereits bestehenden psychischen Erkrankungen nicht ausschließlich. Studien haben gezeigt, dass selbst diejenigen mit mäßiger Exposition gegenüber Achtsamkeitspraktiken belastende psychische Symptome aufweisen können. Insbesondere werden seit Jahrzehnten Bedenken hinsichtlich der Achtsamkeit geäußert. Im Jahr 1976 warnte Arnold Lazarus, ein führender kognitiv-Verhaltenswissenschaftler, vor wahllosem Meditationsgebrauch und warnte, dass es zu schwerwiegenden psychiatrischen Themen beitragen könnte, einschließlich Agitation und schizophrenen Episoden.
Die Vermarktung von Achtsamkeit
Trotz wachsender Beweise für seine Risiken wird die Achtsamkeit weiterhin als universelles Mittel vermarktet. Allein in den USA hat die Achtsamkeitsbranche einen Wert von ca. 2,2 Milliarden US -Dollar. Professor Ronald Purser, ein ordinierter buddhistischer Lehrer, hat diese Kommerzialisierung kritisiert und sie als "kapitalistische Spiritualität" bezeichnet. Viele Achtsamkeitsprogramme geben die mit der Praxis verbundenen potenziellen psychologischen Risiken nicht offen.
Sogar Jon Kabat-Zinn, eine Hauptfigur in der modernen Achtsamkeitsbewegung, wurde in einem Interview von 2017 anerkannt, dass "90% der Forschungen zu den Vorteilen von Achtsamkeit unterdurchschnittlich sind". Achtsamkeit wird jedoch oft als transformatives Instrument gefördert, das Individuen, Gesellschaften und sogar die Menschheit insgesamt umformen kann.
Achtsamkeit und geistiges Wohlbefinden: Die Realität
Eine der größten Studien zur Achtsamkeit, die vom Wellcome Trust zu einem Preis von über 8 Millionen US -Dollar finanziert wurde, testete die Auswirkungen von Achtsamkeit auf mehr als 8.000 Kinder in 84 Schulen in Großbritannien. Die zwischen 2016 und 2018 durchgeführte Studie ergab, dass Achtsamkeit im Vergleich zu einer Kontrollgruppe nicht verbessert wurde. Alarmenderweise deuten die Ergebnisse darauf hin, dass Achtsamkeit sogar negative Auswirkungen auf Kinder haben könnte, die bei psychischen Gesundheitsproblemen bedroht sind. Trotz seiner bahnbrechenden Erkenntnisse erhielt diese Studie wenig Aufmerksamkeit in den Medien.
ethische Überlegungen und die Notwendigkeit von Transparenz
Ist es ethisch, Achtsamkeit zu fördern, ohne die Öffentlichkeit über ihre Risiken zu informieren? Angesichts der zunehmenden Beweise sollte die Antwort eine durchschlagende Nr. Leider sind sich viele Meditationsausbilder und Achtsamkeitsanwälte dieser Risiken nicht bewusst oder entlassen sie sofort. Personen, die negative Erfahrungen berichten, wird oft gesagt, sie sollen einfach weiter meditieren, was ihre Symptome verschärfen kann.
Die Forschung zu sichereren Meditationspraktiken steht noch in den frühen Stadien und lässt den Praktikern ohne klare Richtlinien zur Minimierung der Risiken. Ressourcen stehen jedoch zur Verfügung, einschließlich Berichten aus erster Hand von Personen, die nachteilige Auswirkungen und akademische Studien erlitten haben, die das Thema untersuchen. In den USA gibt es nun ein engagierter klinischer Dienst für Personen, die mit meditationsbedingten psychischen Not zu kämpfen haben.
Vorwärts mit Bewusstsein und Unterstützung
Meditation und Achtsamkeit haben unbestreitbare Vorteile, aber sie sind nicht ohne Risiken. Für Einzelpersonen, Pädagogen und Wellness -Fachkräfte ist es entscheidend, diese Praktiken mit vollem Bewusstsein für ihre potenziellen Nachteile zu nähern. Transparenz, ethische Verantwortung und weitere Forschung sind erforderlich, um sicherzustellen, dass Achtsamkeit sicher und effektiv verwendet wird.
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